Der Zollhund beeindruckt unsere Schüler

 


Kann der Hund alles finden, auch wenn es dick verpackt ist? Wem gehört der Hund? Wie lange dauert die Ausbildung eines Hundes? Sind sie schon gebissen worden?... Einen dicken Fragekatalog hatten die Schüler der zweiten und fünften Klasse der Hohenau-Schule Neubeuern parat, als die Beamten des Hauptzollamtes München, Dienstelle Flughafen, mit ihren 3 Spürhunden zu einer Vorführung an die Schule kamen. Ein Experiment das nicht alltäglich ist und nur durch persönliche Kontakte zustande kam. Nur wenige Schüler zeigten Berührungsängste, als die drei Hunde vorgestellt wurden, der Spiel- und Spürsinn demonstriert wurde. Viele erzählten von Ihren Erfahrungen mit dem eigenem Haushund.

Die Nase des Hunde, so der Hundeausbilder, ist das entscheidende Kapital. Der Geruchsinn, so wurde informiert, ist um ein Vielfaches höher als beim Menschen. Die Moleküle, die abgesondert werden, sind das, was der Spürhund aufnimmt, auch wenn etwas verpackt ist.

Der Hundeführer erklärte den Unterschied zwischen der Aufspürung von Personen oder Sachgegenständen und vor allem von Drogen. Gezeigt wurde, wie ein Spürhund aus einer Reihe der Schultaschen eine mit Giftstoffen versehene Tasche finden musste, wie der Hund im Ernstfall einen Täter stellt, wie eine abzuführende Person begleitet wird.

Natürlich wurden auch Fragen zur Berufslaufbahn eines Zollbeamten erfragt. Drei Schüler meinten gleich, dies könnte ihr Berufswunsch sein. 

Schulleiter Günter Kessler und die Lehrkräfte der betroffen Klassen übermittelten den Dank, ausgedrückt mit Schokolade und einer Belohnung für die Hunde, was für die Ausbildung enorm wichtig ist.


Herr Schwittek

 

 

Der Zollhund beeindruckt die Schüler der HOHENAU-Schule Der Zollhund beeindruckt die Schüler der HOHENAU-Schule Der Zollhund beeindruckt die Schüler der HOHENAU-Schule Der Zollhund beeindruckt die Schüler der HOHENAU-Schule Der Zollhund beeindruckt die Schüler der HOHENAU-Schule

 

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