Die 4. Klassen unterwegs
Besuch bei der Gemeinde
Im Sitzungssaal der Gemeinde kamen sich die Viertklassler der Hohenau-Schule wie kleine Gemeinderäte vor, als Bürgermeister Trost nach vielen Informationen und Fragen spontan eine Abstimmung zum aktuellen Thema „Marktplatzgestaltung“ durchführte.
Vom Sitzungssaal ging es zum Schluss noch ins Einwohnermeldeamt, wo das Abnehmen von Fingerabdrücken die Buben und Mädchen sehr beeindruckte.
Vielen Dank an den Bürgermeister, dass er sich für uns und unsere Fragen so viel Zeit genommen hat.
Waltraud Fritsche
Indianern auf der Spur
„Lesen macht reich“ – diese Feststellung machten viele Grundschüler schon das ganz letzte Jahr lang. Dass es auch Spaß macht, konnte die Klasse 4a bei einem Besuch der Stadtbücherei Rosenheim feststellen, als sie mit Laufzetteln an vielen Stationen den Indianern Nord- und Südamerikas auf der Spur waren. Im Rahmen der bundesweiten Bibliothekswoche erhielten sie ihre eigenen Büchereiausweise und durften sich selbst das erste Mal Bücher ausleihen. Mit ihrer monatlichen Büchereischatzkiste, die sie dieses Mal selbst mitnehmen konnten, ist jedenfalls der Lesestoff für die kommenden Ferien gesichert!
Waltraud Fritsche
„Warum haben Kühe keine Hörner?“
Am Kirtamontag gab es für die Klasse 4a der Hohenau-Schule ein besonderes Zuckerl. Auf Einladung der Familie Hepfengraber konnten sich die Schüler auf dem Gelände der neu gebauten Stallungen umsehen. Besonderes Interesse zeigten die Buben und Mädchen für den Melkstand, an dem sie beobachten konnten, wie Kühe von einem Melkroboter gemolken werden. Anschließend konnten alle die frisch gemolkene, bereits gekühlte Milch probieren und dazu selbst gebackene Schuxn genießen. Lecker! Unser Dank gilt der Familie Hepfengraber, die sich für uns Zeit nahm und uns so toll bewirtete.
Waltraud Fritsche
Wanderung zu den Heuberg-Almen
Eine traumhafte Kulisse mit vollem Panoramablick bot sich den Viertklässlern der Hohenau-Schule Neubeuern als sie nach dem Aufstieg, am Wasserfall entlang, auf der Alm eine kleine Rast einlegten. Übermütig suchten sie anschließend bei sommerlichen Temperaturen am Bergbach eine kleine Abkühlung mit den Füßen, bevor es wieder nach Hause ging.
Waltraud Fritsche
